Die erogenen Zonen der Frau kennen, um besseren Sex zu erleben
Sinnliche Berührungen gehören zum Vorspiel und steigern die Lust, dabei kannst du um die Genitalien zuerst einen großen Bogen machen und dich stattdessen auf die anderen erogenen Zonen konzentrieren. Komm jetzt mit auf eine spannende Entdeckungsreise zu den erogenen Zonen von Männern und Frauen. Mit dem Wissen kannst du deine Partnerin, deinen Partner oder dein nächstes Escort-Date noch besser verwöhnen. Dieser Blogbeitrag ist der erste von zwei Teilen und informiert über die erogenen Zonen der Frau. Im zweiten Teil erfährst du dann Weiteres über die erogenen Zonen beim Mann.
Die erogenen Zonen bei Frauen – stimuliere & errege von Kopf bis Fuß
Grundsätzlich gilt, dass Frauen und Männer und letztlich jeder Körper unterschiedlich auf leichte und kräftige Berührungen der erogenen Zonen reagiert. Sei daher immer aufmerksam, wie deine Sexualpartnerin auf die Berührungen reagiert. Der weibliche Körper hat zahlreiche erogene Zonen, die Frauen unterschiedlich viel Lust bereiten. Während sich der Kitzler und die Schamlippen leicht verwöhnen lassen, gehen andere erogene Zonen weit über den Genitalbereich hinaus.
Der Kopf, Hals und Nacken
Lass uns mit dem Kopf, Schulterbereich und Nacken beginnen, hier befinden sich einige aufregende Stellen. Eine sinnliche Kopfhautmassage eignet sich gut dazu, mehr Lust zu erfahren. Sie bildet den Startschuss für einen wahren Lustrauschs. Unterschätzt werden dabei meist die Ohrläppchen. Streichle und küsse diese sanft, um die Erregung zu steigern. Manche Frauen fahren total auf Küsse am Hals und Nacken ab, auch das Küssen der Kuhle über dem Schlüsselbein kann ein Lustbringer sein.
Der Rücken
Wir setzen die Entdeckungsreise am Rücken fort. Streichle ihren Rücken im Bereich des Kreuzbeins! Das löst ein angenehmes Kribbeln aus, weil das Kreuzbein und das Becken über Nerven miteinander verbunden sind und das Areal daher für sexuelle Stimulation empfänglich ist.
Der Po und Anus
Vom Rücken gleiten deine Finger weiter hinunter zum Po. Ob der Anus einbezogen wird, ist natürlich Geschmackssache. Ausprobieren lohnt sich aber, denn im und um den Anus befinden sich viele sensible Nervenenden. Leichte Bewegungen mit den Fingern lösen hier Lust aus. Sanftes Lecken der Zone kann ebenfalls ein Genuss sein. Die Pobacken mögen Streicheleinheiten und Massagen.
Der Bauch und der Busen
Bevor wir uns dem Genitalbereich widmen, machen wir zunächst beim Bauch weiter. Manche Frauen spüren eine Reaktion ihrer Klitoris, wenn ihr Bauchnabel berührt wird. Tipp: Schlürfe Champagner aus ihrem Bauchnabel und/oder massiere den Bauch mit etwas Öl.
Weiter oben sind die Brüste und Nippel eine wichtige erogene Zone mit mehreren Lustpunkten. Die Brustwarzen sind aufgrund der vielen Nervenenden sehr sensibel für Berührungen und gehören zum Vorspiel und Sex dazu, auch der Brustwarzenvorhof und die seitliche Brust reagieren empfindlich.
Die Vagina mit Klitoris, G-Punkt und A-Punkt
Zwischen den Schenkeln befindet sich dann natürlich das Epizentrum der Lust: Die Klitoris hat mehr als 8.000 Nervenenden und schwillt bei Erregung an. Die Stimulation der Klitoris ist der schnelle Weg zum Orgasmus, auch die Außenseiten reagieren auf leichte Berührungen. Steigere die Durchblutung der Vagina, indem du zunächst den Venushügel liebkost und den sensiblen Scheideneingang kraulst und widme dich anschließend dem Kitzler.
Für einen intensiveren Orgasmus ist das Innere der Vagina der richtige Ort. Hier sind der sogenannte G-Punkt und der A-Punkt aufregend. Über die Existenz des G-Punkts wird weiter leidenschaftlich gestritten, dieser soll sich an der vorderen Wand der Vagina befinden und die weibliche Ejakulation ermöglichen, wenn du den Bereich mit dem in Richtung des Bauchnabels gekrümmten Finger massierst. Italienische Wissenschaftler haben zudem die CUV-Zone entdeckt, die den Kitzler, die in der Vagina liegenden Wurzeln der Klitoris, die Harnröhre und die Scheidenwand beinhaltet. Die Stimulation dieses Bereichs kann die vaginalen Orgasmen intensivieren. Der G-Punkt befindet sich in diesem Bereich.
Die Stimulation des A-Punkts führt zu besonders intensiven Orgasmen. Dieser ist weniger bekannt und zugleich weniger umstritten. Der A-Punkt befindet sich kurz vor dem Gebärmutterhals, tief im Innern der Vagina. Du penetrierst diesen am besten mit schaufelnden Bewegungen Richtung Bauchdecke, in der Folge bildet sich mehr Vaginalsekret. Für die Stimulation des A-Punkts eignen sich die Sexstellungen Doggy-Style, die Reiterstellung und die Wiener Auster. Doggy-Style und Reiterstellung sind klar. Bei der Wiener Auster vögelt der Mann die Frau in Rückenlage wie bei der klassischen Missionarsstellung. Sie streckt dabei allerdings ihre Beine über seine Schultern und spürt ihren Partner so noch intensiver.
Die Füße und Knöchel
Die Füße sind eine weitere erogene Zone, da liegt es nahe, dass der Fußfetisch unter den sexuellen Fetischen am verbreitetsten ist. Dieser oft unterschätzte Bereich ist in jedem Fall deine Aufmerksamkeit wert. Die Haut ist auf der Oberseite sehr dünn, sodass sanfte Berührungen als äußerst angenehm empfunden werden. Streichel auch die Fußsohlen und bedecke diese mit sanften Küssen. Beobachte dabei immer die Reaktion deiner Partnerin bzw. deines Escortgirls, damit du ihre Lust immer weiter steigern kannst. Es ist auch möglich, dass ganz andere erogene Zonen die größte Lust verursachen, daher lohnt sich die Entdeckungsreise. Sie macht Spaß und verbessert gleichzeitig den Sex. Wir wünschen viel Spaß und aufregende Entdeckungen!